„Es fühlt sich an wie das Schwert des Damokles, das einem als Unternehmer über dem Kopf schwebt“, sagt Philip Hörnisch. „Jeder spricht davon und tippt auf seinem Smartphone nervös herum, spürt, dass die Veränderungen bereits voll im Gange sind“, so Gregory Zauner. „Eigentlich ist man schon müde, wenn wieder der Begriff Transformation erscheint und dennoch weiß man, dass man als Unternehmer zwischen dem Heute und dem Morgen dringend Antworten benötigt“ meint Boris Fischer.
Es geht um die Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und die Lösungen und Konzepte, die man als Unternehmer daraufhin entwickeln muss. Sich dabei innerhalb der eigenen Branche zu orientieren, ist quasi ergebnislos und bleibt bei der Erkenntnis, dass der eine oder andere etwas mehr Online, Cross Media oder in sozialen Netzwerden aktiv ist. Klar erkennbare Strategie fehlen, vor allem jene konkret am Produkt. Eines aber hat FHI von Beginn an in ihren Gedankenmodellen berücksichtigt: Die Immobilie als Pfeiler für dauerhafte Werte sollte ein wesentlicher Bestandteil und Indikator für Transformationsprozesse sein. Spiegelt sich doch gerade in Immobilien die größte Bandbreite vom Gestern, Heute und Morgen. Wenn man einen Transformationsbogen über das Produkt Immobilie spannen würde, würde dieser sicherlich 200 Jahre abdecken. Die unterschiedlichen Architekturstile sind dafür der beste Indikator.
Der Anteil jener, die aktiv mitgestalten, war in der Vergangenheit aber relativ gering, nur wenige sind – meistens mit viel Gegenwind – zu neuen Ufern aufgebrochen. Provokanterweise könnte man auch sagen, die Branche hat nur reaktiv agiert. FHI hat gespürt, dass das Unternehmertum wohin zieht, es gibt einen spürbaren Magnetismus ins Ungewisse und das Seltsame daran ist, startet man den Versuch, herauszufinden, von wo im Einzelnen die Magnetstrahlen kommen, verliert man – je man sich versieht – die Orientierung. Und das beschreibt den derzeitigen unternehmerischen Zustand im Allgemeinen ganz gut.
Deshalb hat sich FHI entschlossen, einen Zwischenschritt zu gehen. Einen logischen nächsten Schritt, bei dem alte und neue Prozesse nicht gänzlich voneinander getrennt werden müssen. Eine neue Bühne, auf der sämtliche FHI Interna, Externa sowie Kooperations-, Expansions-, Intergations-, und Innovationsgedanken ihren Platz finden. Sowohl in der Vermarktung, als auch in der Finanzierung und Entwicklung von Immobilien. Diese Bühne der FHI nennt sich:
FHI - NEXT
Für MitarbeiterInnen, PartnerInnen und Management findet dort alles statt, was einen transformatorischen Blick in die Zukunft eröffnet. Für KundInnen und InvestorInnen ist auf der FHI NEXT Ebene sofort erkennbar, welche Aktivitäten, Projekte und Maßnahmen sich einer transformatorischen Prüfung unterziehen.
Die Transformation findet bei FHI statt. Deshalb haben wir FHI hier auf Grün geschaltet!
FHI - Team Innovation for Real Estate.